Limburg-Lindenholzhausen. Parallelen zur Frankfurter Eintracht sind unverkennbar: Wie bei den Fußballern war auch für die 4. Mannschaft des Tischtennisclub Lindenholzhausen e. V. nach einer starken Leistung im Halbfinale Schluss ...

Sommerpokal: Wirbelau I - Herren IV 6 : 4

Zwar gibt es im Tischtennis weder Verlängerung noch Elfmeterschießen, das favorisierte Bezirksklassenteam aus Wirbelau musste aber über die volle Distanz gehen, bis nach zweieinhalb Stunden der knappe Sieg feststand.

Erster Knackpunkt aus Lindenholzhäuser Sicht war schon das Eingangsdoppel. Yannik Otto/Wolfgang Otto kämpften sich nach 0:2-Rückstand zurück ins Spiel und glichen zum 2:2 aus. Der fünfte Satz ging dann mit 11:9 an Wirbelau, das dabei einen Netzball zum 10:9 nutzen konnte. Danach wogte das Spiel hin und her, meistens mit einer Führung von Wirbelau, das sich aber nie entscheidend absetzend konnte. Die Entscheidung musste daher beim Stand von 5:4 für Wirbelau das letzte Spiel bringen. Die Ausgangslage war klar: Ein Sieg für den TTC hätte uns den Ausgleich und den Gesamtsieg nach Sätzen gebracht. Und Hoffnung keimte auf: Hubert Koch legte gegen Wirbelaus Nummer Eins eine 2:0-Führung vor. Das war’s dann aber leider und die folgenden drei Sätze gingen an Wirbelau, das sich damit den 6:4-Erfolg und den Einzug ins Finale sicherte.

Die Bilanzen aller Spieler in den vier Spielen der Pokalserie: Yannik Otto 9:1, Wolfgang Otto 5:6, Hubert Koch 5:6, Otto/Otto 3:1.

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