NNPLimburg-Lindenholzhausen. Für den Männerchor Cäcilia stand in Höhr-Grenzhausen ein besonderes Ereignis an: Chor trifft Keramik hieß es im Keramikmuseum ...

Für den Männerchor Cäcilia stand in Höhr-Grenzhausen ein besonderes Ereignis an: Chor trifft Keramik hieß es im Keramikmuseum.

Dort gastierten der Männerchor Cäcilia Lindenholzhausen (Leitung: Matthias Schmidt) und das Vokalensemble TonArt Ebernhahn (Leitung: Frank Hilgert) auf Einladung des MGV „Edelweiß“ Hillscheid (Leitung: Günter Pörtner) für ein gemeinsames Konzert.

In einem tollen Ambiente kam es im wahrsten Sinne des Wortes auf den „Ton“ an: Inmitten historischer und moderner Töpferei- und Keramikkunst boten die drei Chöre beste musikalische Unterhaltung auf sehr hohem Niveau.

Der gastgebende Chor eröffnete das Konzert mit dem Gruß „Wohlauf, Ihr Gäste“ und „Der Schneider Jahrestag“, um anschließend nach den Stücken „Singa Yesu Singa“ und „Halleluja de Anima“ von Lorenz Maierhofer dem Vokalensemble TonArt die Bühne zu überlassen. Das Vokalensemble begeisterte das Publikum vor allem mit seinen Solisten und dem breit gefächerten Repertoire.

Schließlich präsentierte der MGV „Cäcilia“ Stücke aus seinem aktuellen Konzert- und Wettbewerbsprogramm einem begeisterten Publikum neben bekannten Volksliedern auch erstmals die Stücke „Maria Lassu“ von Bepi de Marzi und „Wolga“, ein russisches Volkslied in einem Satz von Winfried Siegler-Legel. Martin Maxeiner erläuterte dem Publikum in humorvoller Weise, worum es in den einzelnen Stücken, welche teilweise auf Ungarisch, Schwedisch oder Englisch präsentiert wurden, geht. Mit zwei Zugaben, „Benia Calastoria“ und „Wohlan Ihr Freunde“ verabschiedete sich den Männerchor Cäcilia aus Höhr-Grenzhausen.

Hinweis: Verwendung der Artikel der Nassauischen Neuen Presse mit freundlicher Genehmigung der Frankfurter Societäts-Druckerei.

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